SW_Landschaft_1[1]
Norway_05[1]
Lundi_16[1]
Haverir_DxO[1]
CoteRose_096_DxO[1]
Mt.St.Michelle02
OkerbruchRoussil[1]

Schweden
Ein Land in das ich immer wieder gerne zurückkehre. Ich mag Schweden wegen der unendlichen Weite und Einsamkeit. Hier kann ich richtig durchatmen, und wirkliche Stille genießen. Meist übernachte ich an Orten ohne jeglichen Lärm unserer Zivilisation. Nur der Wind, das Rauschen der Bäche und die Gesänge der Vögel dringen an mein Ohr. Ungewohnt zuerst, doch traumhaft schön. Kein Fernsehen, kein Radio, keine Zeitung. Also keinerlei Nachrichten oder Informationen, über die ich mich eventuell ärgere, die ich aber doch nicht ändern kann. Das für einige Wochen und ich vermisse nichts. Ganz im Gegenteil, eine tiefe innere Ruhe und Gelassenheit macht sich breit.

Norwegen
Über 13 Breitengrade hinweg, erstreckt sich ein Land in dem unstete Geister rasch zur Ruhe kommen. Hier verlieren sich Stress und Hektik wie von selbst. Denn es geht immer langsam voran, auf diesen teils sehr engen und kurvenreichen Strecken. Nach kurzer Zeit tritt Gelassenheit ein und man findet sich wieder in einer Landschaft, deren Schönheit in Europa ihresgleichen sucht. Bizarre Küsten, senkrecht ins Land geschnittene Täler mit tiefblauem Meerwasser gefüllt, Gletscher, menschenleere Hochebenen. So unmittelbar und direkt wie in Norwegen erlebt man Natur nur selten.

Island - entlang der Ringstraße
Island ist das Land vieler Mythen und weniger Menschen. Gerademal 300 000 leben auf einer Fläche von 103 000 km². Das entspricht einer Bevölkerungsdichte von 3 Personen pro km². Vier Fünftel der Insel sind unbewohnbar, sie ist eine der letzten weitgehend menschenleeren Regionen Europas. Nach einem Zwischenstopp auf den Färöer-Inseln geht es mit der Norönna nach Seyđdisfjörđdur, der wichtigsten Hafenstadt in Ostisland. Von hier aus fahren wir zur Gletscherlagune Jökulsárlón und hier haben wir erste Begegnung mit der Tierwelt, Rentiere laufen uns über den Weg.

Island - von Urgewalten geformt
In diesem Vortrag geht es in erster Linie um die Urgewalten, die diese Insel geformt haben und nirgenwo sonst auf der Welt so gut zu beobachten sind. Immer wiederkehrende Vulkanausbrüche zeugen davon, dass der Prozess noch lange nicht abgeschlossen ist. In den Hochtemperaturgebieten kann man dies an Fumarolen, Geysiren und brodelnden Schlammlöchern gut erkennen.

Die Bretagne
Europa ist kaum ein Gebiet an seiner Küste dramatischer gezeichnet und wirkt zugleich im Landesinneren friedlicher als die Bretagne. Das Binnenland ist von verschlafenen Dörfern, einsamen Kapellen und hohen Kirchtürmen geprägt. Die Pfarrbezirke von denen sich die meisten in der Nähe Morlaix befinden sind sichtbarer Ausdruck bretonischer Frömmigkeit. .....Wie Leuchttürme in der Landschaft stehen an der Südküste Großsteine -Menhire- sowie Steinreihen als mysteriöse Zeugnisse einer mehr als 6000 Jahre alten Megalithkultur.

Die Normandie
Ihren Namen verdankt die nordwestliche Provinz Frankreichs den Abenteuern und Eroberern aus dem hohen Norden. Die Normannen waren es, die hier im Jahre 1200 auf ein landschaftliches Schlaraffenland trafen. Doch auch dem Besucher von heute zeigt sich nach wie vor dieses idyllische Bild, welches einst die alten Nordmänner begeisterte. Für die meisten Franzosen ist die Normandie ein beliebtes Urlaubsziel. Für viel Europäer hingegen ist die vielseitige Landschaft ein noch ziemlich unentdecktes Stück Frankreich.

Die Provence - mehr als nur Lavendel
Ein Fest für all Ihre Sinne: Bezaubernde Landschaften, Naturwunder, ein einmaliges Lichtspiel, verwunschene Dörfer, malerische Altstädte, Märkte mit provenzalischen Köstlichkeiten, grüne Kiefern und violette Lavendelfelder betören das Auge und die Sinne. Die Provence und ihre Düfte scheinen untrennbar miteinander verbunden zu sein. Herber Rosmarin, würziger Knoblauch und feiner Lavendel, strömen beim Gedanken an die Region im Süden Frankreichs unwillkürlich in die Nase. Doch zu einer einzigartigen Landschaft wird die Provence durch mehr als nur Lavendel. Nicht umsonst zählt sie zu den beliebtesten Reisezielen Frankreichs.